Zurich startet das Jahr 2022 mit starkem Umsatzwachstum
- Die Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen um 8% und auf vergleichbarer1 Basis um 12%, was auf das starke Wachstum des Firmenkundengeschäfts und eine weitere Verbesserung des Preisumfelds zurückzuführen war
- Im Lebensversicherungsgeschäft stieg das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis um 14%, wobei die Neugeschäftsmarge mit 25,7% auf einem attraktiven Niveau lag
- Die Farmers Exchanges2 verzeichneten einen Anstieg der Bruttoprämien um 29%, wobei sie vom Einbezug der MetLife-Transaktion und einem starken Geschäftswachstum profitierten
- Kontinuierliche Umsetzung der kundenorientierten Strategie mit netto rund 400'000 neuen Privatkunden im ersten Quartal3
- Sehr starke Kapitalposition mit einer geschätzten Quote des Schweizer Solvenztests (SST) von 234%4 per 31. März 2022
- Die Zurich Foundation5 setzt sich mit Spendenaktionen und anderen Initiativen in ganz Europa dafür ein, den Betroffenen des Kriegs in der Ukraine zu helfen
Group Chief Financial Officer George Quinn sagte: «Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene humanitäre Krise sind kaum zu begreifen. Die Gruppe und die Zurich Foundation5 haben finanzielle und logistische Unterstützung geleistet. Wir sind besonders stolz auf Mitarbeitende, die ihr Zuhause für Familien geöffnet haben, die aufgrund des Krieges fliehen mussten. Obwohl die Auswirkungen des Krieges zu erheblichen Verlusten für die Versicherungsbranche führen dürften, rechnen wir nicht mit signifikaten Schadenansprüchen für die Gruppe. Zurich verzeichnete einen starken Jahresauftakt und erwartet, alle finanziellen Ziele für 2022 zu übertreffen. Wir erzielten einen Anstieg der Prämien in der gesamten Gruppe, insbesondere in der Schaden- und Unfallversicherung in Nordamerika, wo das Agrarversicherungsgeschäft und Prämiensatzsteigerungen für ein zweistelliges Umsatzwachstum sorgten. Trotz des Inflationsdrucks rechnen wir damit, dass die Prämiensätze bis weit ins Jahr 2023 über dem Schaden-Kosten-Trend liegen werden. Die positiven operativen Entwicklungen im ersten Quartal und die sehr solide Bilanz der Gruppe stimmen uns zuversichtlich, dass wir den aktuellen Strategieyzklus später in diesem Jahr erfolgreich abschliessen werden.»
Die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen im ersten Quartal stark, wobei die Prämiensatzsteigerung im Firmenkundengeschäft weiterhin für eine Ausweitung der Margen sorgte. Mit einem Anstieg der Bruttoprämien um 17% war das Wachstum in Nordamerika besonders erfreulich, was insbesondere auf das führende Agrarversicherungsgeschäft der Gruppe und die Prämiensatzsteigerung um 9% zurückzuführen war.
In der Lebensversicherung stieg das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft in US-Dollar gerechnet um 8% und auf vergleichbarer1 Basis um 14%. Der Wert des Neugeschäfts ging um 10% zurück, was insbesondere auf einen weniger vorteilhaften Produktmix und die Entwicklung der Wechselkurse zurückzuführen war.
Die Bruttoprämien der Farmers Exchanges2 profitierten vom Einbezug der MetLife-Transaktion, die 17 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum beitrug.
Dank der fokussierten Umsetzung ihrer Kundenstrategie konnte die Gruppe im Berichtsquartal rund 400'000 neue Privatkunden hinzugewinnen3.
Zurich und die Zurich Foundation5 haben sich verstärkt dafür eingesetzt, den zahllosen Menschen zu helfen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind. Die Stiftung lancierte eine umfassende Spendenaktion in allen Geschäftsbereichen von Zurich. In nur vier Wochen brachten Einzelspenden und die Verdoppelung der Mitarbeiterspenden durch die Stiftung CHF 2 Millionen zur Unterstützung der Krisenopfer ein.
Im Rahmen von anderen Initiativen wie einer Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen im Westen der Ukraine und benachbarten Ländern werden den Flüchtlingen und Vertriebenen Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer mentalen Gesundheit sowie psychologische Betreuung angeboten. Zudem unterstützt Zurich auch Personen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, indem die Gruppe ihnen einen Arbeitsplatz anbietet, sie mit neuen Fähigkeiten ausstattet oder Sprachkurse offeriert. Zurich wird sich weiterhin stark dafür einsetzen, das Leid der von der Krise betroffenen Menschen in der gesamten Region zu lindern.
Das direkte geschäftliche Engagement von Zurich in Russland und der Ukraine in der Schaden- und Unfallversicherung und im Anlageportfolio dürfte unwesentlich sein.
in Millionen USD, für die per 31. März abgeschlossenen drei Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD |
Veränderung1,6 auf vergl. Basis |
P&C – Bruttoprämien | 11‘927 | 11'032 | 8% | 12% |
Lebensversicherungsgeschäft – Jahresprämienäquivalent | 996 | 919 | 8% | 14% |
Farmers Exchanges2 | 6’883 | 5’332 | 29% | n.v. |
SST4,7 | 234% | 212% | 22 PP | n.v. |
Bruttoprämien | Veränderung der Prämiensätze in % | |||||
in Millionen USD, für die per 31. März abgeschlossenen drei Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD |
Veränderung1,6 auf vergl. Basis | 2022 | Erwarteter Trend |
Schaden- und Unfallversicherung (P&C) | 11‘927 | 11'032 | 8% | 12% | 6% | abnehmend |
Europa, Naher Osten und Afrika | 6‘373 | 6'210 | 3% | 8% | 5% | abnehmend |
Nordamerika | 4‘583 | 3'912 | 17% | 17% | 9% | abnehmend |
Asien-Pazifik | 823 | 782 | 5% | 11% | 3% | abnehmend |
Lateinamerika | 671 | 574 | 17% | 21% | 2% | steigend |
Die Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr bereinigt um Währungseffekte auf vergleichbarer1 Basis um 12%. In US-Dollar gerechnet stiegen sie um 8%, was die Aufwertung des US-Dollar gegenüber wichtigen Währungen widerspiegelt.
Das Wachstum wurde durch höhere Prämiensätze unterstützt, die vom Firmenkundengeschäft getrieben waren. Höhere Preise für Agrarrohstoffe trugen 2 Prozentpunkte zum Wachstum bei.
In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) stiegen die Bruttoprämien auf vergleichbarer1 Basis um 8%. Das Wachstum wurde durch die starke Leistung in diversen Ländern unterstützt, insbesondere in Grossbritannien, der Schweiz und Deutschland. Die Prämiensätze stiegen im Firmenkundengeschäft um 9% und im Privatkundengeschäft um 2%.
In Nordamerika wuchsen die Bruttoprämien gegenüber dem Vorjahr auf vergleichbarer1 Basis um 17%, wobei das Agrarversicherungsgeschäft etwa 40% zum Wachstum beitrug. Die insgesamt starke Leistung wurde durch den Anstieg der Prämiensätze um 9% unterstützt.
In Asien-Pazifik stiegen die Bruttoprämien gegenüber dem Vorjahr auf vergleichbarer1 Basis um 11%. Die wichtigsten Faktoren für diese Entwicklung waren die Erholung im Reiseversicherungsgeschäft in Australien, höhere Umsätze im Privatkundengeschäft in Japan und das anhaltende Wachstum im Firmenkundengeschäft in der gesamten Region.
In Lateinamerika stiegen die Bruttoprämien auf vergleichbarer1 Basis um 21%, wobei sie vom Wachstum sowohl im Privatkunden- als auch im Firmenkundengeschäft profitierten, wenn auch von niedrigen Ausgangswerten im Vorjahreszeitraum.
Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft | Wert des Neugeschäfts | |||||||
in Millionen USD, für die per 31. März abgeschlossenen drei Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD | Veränderung1,6 auf vergl. Basis | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD |
Veränderung1,6 auf vergl. Basis |
Lebensversicherung | 996 | 919 | 8% | 14% | 225 | 249 | (10%) | (8%) |
Europa, Naher Osten und Afrika | 647 | 614 | 5% | 14% | 175 | 182 | (4%) | (2%) |
Nordamerika | 35 | 24 | 49% | 49% | 4 | 6 | (22%) | (22%) |
Asien-Pazifik | 44 | 53 | (17%) | (12%) | 12 | 24 | (48%) | (45%) |
Lateinamerika | 270 | 228 | 18% | 17% | 33 | 37 | (11%) | (12%) |
In der Lebensversicherung stieg das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis, bereinigt um Währungseffekte, Akquisitionen und Veräusserungen, im ersten Quartal um 14%. Der Anstieg war insbesondere auf den höheren Umsatz mit Risikolösungen und Sparprodukten mit geringer Kapitalbindung zurückzuführen. In US-Dollar gerechnet wuchs das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8%, wobei das Wachstum in lokalen Währungen teilweise durch die Aufwertung des US-Dollars gegenüber wichtigen Währungen ausgeglichen wurde.
In EMEA stieg das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14%. Dies war hauptsächlich auf das Wachstum im Kollektiv-Rentenversicherungsgeschäft in der Schweiz und im fondsgebundenen Geschäft in Deutschland zurückzuführen, das den Rückgang im Bereich der margenschwächeren individuellen Sparprodukte in Spanien mehr als ausglich.
In Nordamerika wuchs das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 49%, getrieben durch das Kollektiv-Risikolebensversicherungsgeschäft.
In Asien-Pazifik lag das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis 12% unter dem Vorjahreswert, was dem Umsatzrückgang in Japan aufgrund der wettbewerbsintensiven Marktbedingungen und Veränderungen in der Produktpreisgestaltung zuzuschreiben war. Ausserdem wurden die Vertriebsaktivitäten in Malaysia infolge der Lockdown-Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung der Omikron-Variante von COVID-19 eingeschränkt.
In Lateinamerika stieg das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft auf vergleichbarer1 Basis vor allem aufgrund der Vorsorgeschutzprodukte um 17% an, wobei alle wichtigen Geschäftseinheiten zum Wachstum beitrugen.
Die Marge des Neugeschäfts blieb im ersten Quartal mit 25,7% attraktiv. Infolge eines grossen Firmenkundenvertrags für Kollektiv-Risikolebensversicherung belief sich die Marge im Vorjahr noch auf 31,8%. Die geringere Marge widerspiegelt zudem die Auswirkungen eines weniger vorteilhaften Produktmixes innerhalb der bevorzugten Geschäftsbereiche sowie wirtschaftliche Veränderungen in den Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika. Dies führte dazu, dass der Wert des Neugeschäfts von USD 225 Millionen auf vergleichbarer1 Basis um 8% unter dem Vorjahreswert lag.
Wie erwartet, sind die Versicherungsansprüche im Zusammenhang mit der Mortalität infolge von COVID-19 weiter zurückgegangen. Im ersten Quartal verzeichnete die Gruppe Versicherungsansprüche in Höhe von USD 11 Millionen im Zusammenhang mit COVID-19, gegenüber USD 195 Millionen im Geschäftsjahr 2021. Die Ansprüche stammten hauptsächlich aus den Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika, wobei sich der monatliche Trend innerhalb des Quartals verbesserte.
in Millionen USD, für die per 31. März abgeschlossenen drei Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD |
Farmers Exchanges2 | |||
Bruttoprämien (GWP) | 6‘883 | 5'332 | 29% |
Verdiente Bruttoprämien (GEP) | 6‘220 | 5'051 | 23% |
Überschussquote7 | 41,6% | 40,8% | 0,8 PP |
Die Farmers Exchanges2, die sich im Besitz ihrer Versicherungsnehmer befinden, verzeichneten im ersten Quartal des Jahres einen Anstieg der Bruttoprämien von 29%. Das Wachstum wurde durch den Beitrag von USD 0,9 Milliarden der im zweiten Quartal 2021 übernommenen Geschäftseinheit von MetLife, um USD 0.4 Milliarden höhere Volumen bei Versicherungen für kommerzielle Mitfahrdienste und die anhaltende Verbesserung in den meisten Geschäftsbereichen unterstützt. Die verdienten Bruttoprämien, die sich zu den verbuchten Prämien zeitlich verzögert entwickeln, stiegen im selben Quartal um 23%.
Die Überschussquote der Farmers Exchanges2 hielt sich auf einem starken Niveau von 41,6%.
in Millionen USD, für die per 31. März abgeschlossenen drei Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 2022 | 2021 | Veränderung6 in USD |
Farmers | |||
Farmers Management Services – Managementgebühren und verbundene Erträge | 1‘106 | 918 | 21% |
Farmers Life Jahresprämienäquivalent | 17 | 18 | (5%) |
Farmers Life Wert des Neugeschäfts | 16 | 27 | (41%) |
Die Managementgebühren und verbundenen Erträge von Farmers Management Services (FMS) entsprachen der Entwicklung der verdienten Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges2.
Der Umsatz von Farmers Life, gemessen am Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft, ging gegenüber dem Vorjahr um USD 1 Million zurück. Der Wert des Neugeschäfts sank um 41% auf USD 16 Millionen, was auf die Veränderungen der Annahmen, Modelle und des Geschäftsmix sowie auf ungünstige wirtschaftliche Entwicklungen zurückzuführen war.
Im ersten Quartal wurden im Zusammenhang mit der Mortalität infolge von COVID-19 Versicherungsansprüche in Höhe von USD 25 Millionen verzeichnet. Diese traten vor allem im ersten Monat des Jahres auf, während sich die Lage im übrigen Quartalsverlauf verbesserte.
Kapitalposition
Per 31. März 2022 lag die Quote des Schweizer Solvenztests (SST) von Zurich bei schätzungsweise 234%4, und blieb damit deutlich über dem von der Gruppe angestrebten Wert von mindestens 160%. In der SST-Quote enthalten ist der Effekt einer vorübergehenden reduzierten Risikobereitschaft bei Anlagen um ca. 9 Prozentpunkte berücksichtigt. Die Risikobereitschaft der Gruppe im Hinblick auf langfristige Vermögenswerte bleibt unverändert.
1 Gegenüberstellungen auf vergleichbarer Basis zeigen die Veränderung in Lokalwährungen und sind berichtigt um die angekündigte Veräusserung des italienischen Altbestands an Lebens- und Altersvorsorgeversicherungen an GamaLife, die, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden, im zweiten Halbjahr 2022 abgeschlossen werden dürfte.
2 Zurich Insurance Group hält keine Eigentumsanteile an den Farmers Exchanges. Farmers Group, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Gruppe, erbringt als Bevollmächtigte bestimmte nicht auf die Schadenabwicklung bezogene Dienstleistungen und Nebendienstleistungen für die Farmers Exchanges und erhält hierfür eine Gebühr.
3 Basierend auf Australien, Brasilien, Deutschland, Japan, Italien, dem Santander JV, Spanien, der Schweiz und Grossbritannien.
4 Geschätzte Quote des Schweizer Solvenztests (SST), errechnet auf Basis des internen, von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA zugelassenen Modells der Gruppe.
5 Die Z Zurich Foundation ist eine wohltätige Stiftung mit Sitz in der Schweiz, die von verschiedenen Mitgliedern der Gruppe finanziert wird. Sie ist das Hauptinstrument, mit dem die Gruppe ihre globale Investitionsstrategie für das Gemeinwesen umsetzt.
6 Zahlen in Klammern stellen eine negative Veränderung dar.
7 Kennziffern per 31. März 2022 bzw. 31. Dezember 2021.
Weitere Informationen
Telefonkonferenz für Medien
Ab 8.30 Uhr MESZ findet eine telefonische Fragerunde für Medien statt. Journalisten können sich mit den unten stehenden Einwahldaten einwählen. Die Konferenz wird in englischer Sprache durchgeführt. Bitte wählen Sie sich etwa zehn Minuten vor Konferenzbeginn ein.
Grossbritannien
USA
+44 207 107 0613
+1 631 570 5613
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Ab 13.00 Uhr MESZ findet eine telefonische Fragerunde für Analysten und Investoren statt. Journalisten haben die Möglichkeit, die Fragerunde per Telefon mitzuverfolgen. Eine Aufzeichnung der Fragerunde wird ab 17.00 Uhr MESZ zur Verfügung stehen.
Personen, die an der Fragerunde teilnehmen möchten, müssen sich vorher unter dem Link (Zurich Q&A call registration) registrieren und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Nach der Registrierung erhalten Sie per E-Mail Einzelheiten zur Telefonkonferenz sowie Ihre persönlichen Zugangsdaten (PIN). Zum Veranstaltungszeitpunkt müssen Sie die Einwahlnummer wählen und den Passcode für die Veranstaltung (0190751#) sowie Ihre persönliche PIN, gefolgt vom Zeichen #, eingeben.
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Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die über 55 Millionen Kunden – sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen – in mehr als 210 Ländern und Gebieten betreut. Vor 150 Jahren gegründet, treibt Zurich heute den Wandel in der Versicherungsbranche voran. Die Gruppe bietet neben Versicherungsschutz zunehmend auch Präventionsdienstleistungen an, die beispielsweise das Wohlbefinden fördern und die Klimaresilienz stärken.
Im Einklang mit dem Ziel «gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten», strebt Zurich danach, eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt zu sein. Die Gruppe beabsichtigt, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und ist gemäss dem S&P Global Corporate Sustainability Assessment eines der nachhaltigsten Versicherer weltweit. Im Jahr 2020 lancierte Zurich das Projekt «Zurich Forest», um die Wiederaufforstung und Wiederherstellung der Biodiversität in Brasilien zu unterstützen.
Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, und beschäftigt rund 56'000 Mitarbeitende. Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird. Weitere Informationen über Zurich sind verfügbar unter www.zurich.com.
Disclaimer und Cautionary Statement
Diese Publikation enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen, die u. a. Voraussagen von zukunftsgerichteten Ereignissen, Trends, Massnahmen oder Zielen der Zurich Insurance Group AG oder Zurich Insurance Group (die Gruppe) beschreiben. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Meinungen zur angestrebten Gewinnentwicklung, zur Eigenkapitalrendite, zu Kosten, zu Preisbedingungen, zur Dividendenpolitik, zu den Ergebnissen in den Bereichen Underwriting und Schadenbearbeitung sowie Aussagen bezüglich des Verständnisses der Gruppe über die allgemeine Wirtschaftslage, die Finanz- und Versicherungsmärkte und die zu erwartenden Entwicklungen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind mit der gebotenen Vorsicht zur Kenntnis zu nehmen, da sie naturgemäss bekannte und unbekannte Risiken beinhalten, Unsicherheiten bergen und von anderen Faktoren beeinträchtigt werden können. Dies könnte dazu führen, dass die Ergebnisse sowie die Pläne und Ziele von Zurich Insurance Group AG oder der Gruppe deutlich (von früheren Ergebnissen oder) von denjenigen abweichen, die explizit oder implizit in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden. Faktoren wie (i) die allgemeine Wirtschaftslage und Wettbewerbsfaktoren, insbesondere in Schlüsselmärkten; (ii) die Risiken des globalen Wirtschaftsabschwungs, insbesondere in der Finanzdienstleistungsbranche; (iii) die Performance der Finanzmärkte; (iv) Zinshöhe und Wechselkurse; (v) Häufigkeit, Schwere und Entwicklung von Versicherungsschäden; (vi) Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit; (vii) Policen-Erneuerungen und Storno-Raten; (viii) erhöhte Anzahl von Rechtsstreitigkeiten und regulatorischen Massnahmen; und (ix) veränderte gesetzliche und regulatorische Bedingungen und veränderte Richtlinien der Aufsichtsbehörden können das Ergebnis von Zurich Insurance Group AG und der Gruppe sowie die Erreichung der Ziele unmittelbar beeinflussen. Spezifisch mit Bezug auf die COVID-19 bezogenen Aussagen ist zu beachten, dass diese auf Basis der Umstände zu einem bestimmten Zeitpunkt und auf Basis von spezifischen Bestimmungen (insbesondere anwendbare Ausschlüsse) von Versicherungspolicen in der abgeschlossenen Form und wie von der Gruppe interpretiert basieren; diese könnten durch regulatorische, gesetzliche, staatliche oder gerichtsbezogene Entwicklungen beeinflusst werden, welche das Ausmass des durch die Gruppe zu deckenden Schadens erhöhen oder, sollten bestehende Vertragsbestimmungen rückwirkend durch Gesetz oder Verordnung ergänzt werden, zusätzlich verursachen könnte. Zurich Insurance Group AG ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neuen Informationen, künftigen Ereignissen oder Umständen etc. Rechnung zu tragen.
Sämtliche Verweise auf «Farmers Exchanges» beziehen sich auf Farmers Insurance Exchange, Fire Insurance Exchange, Truck Insurance Exchange sowie deren Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. Die drei Exchanges sind genossenschaftlich organisierte Versicherungen mit Sitz in Kalifornien. Sie sind Eigentum ihrer Versicherungsnehmer und stehen unter der Oberleitung ihrer Boards of Governors. Farmers Group, Inc. und ihre Tochtergesellschaften sind Bevollmächtigte der drei Exchanges und erbringen in dieser Funktion bestimmte nicht auf die Schadenabwicklung bezogene Dienstleistungen und Nebendienstleistungen für die Farmers Exchanges. Weder Farmers Group, Inc. noch ihre Muttergesellschaften Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und Zurich Insurance Group AG sind an den Farmers Exchanges beteiligt. Finanzinformationen zu den Farmers Exchanges sind Eigentum der Farmers Exchanges, werden aber zur Verfügung gestellt, um ein besseres Verständnis für die Leistung von Farmers Group, Inc. und Farmers Reinsurance Company zu vermitteln.
Zurich weist darauf hin, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht aussagekräftig bezüglich zukünftiger Ergebnisse ist. Weiterhin indizieren Zwischenergebnisse nicht die Ergebnisse des Gesamtjahres.
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