Zurich Carbon Neutral Funds

Es gibt keine Garantie dafür, dass der Versuch der Fonds, ihren geschätzten CO2-Fußabdruck auszugleichen, erfolgreich sein wird. Der tatsächliche CO2-Fußabdruck des Anlageportfolios der Fonds kann aufgrund von Umständen, die außerhalb der Kontrolle der Zurich Invest ICAV oder ihrer Beauftragten liegen, höher oder niedriger sein als der geschätzte CO2-Fußabdruck. Es wird auf das Risiko hingewiesen, dass der Wert des in den Fonds investierten Kapitals schwanken kann.

Die Offenlegungsverordnung (VO 2019/2088 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019) ist Gegenstand eines stufenweisen Umsetzungsprozesses, der am 10. März 2021 begann und den Finanzmarktteilnehmern zusätzliche Offenlegungspflichten auferlegt. Sobald zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen und die Zentralbank und die europäischen Aufsichtsbehörden weitere Leitlinien herausgeben, welche Angaben zum Fonds und seiner Einstufung als Artikel-8-Fonds gemäß der Offenlegungsverordnung notwendig sind, können der Nachtrag, die Marketingunterlagen und die Website des Fonds von Änderungen betroffen sein und werden in einem solchen Fall entsprechend aktualisiert.

Der Fonds kann in Derivate investieren, um sich gegen Risiken abzusichern und/oder die Rendite zu steigern. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Einsatz von Derivaten durch den Fonds für beide Zwecke erfolgreich sein wird. Derivate unterliegen verschiedenen Risiken, unter anderem dem Ausfallrisiko (einschließlich des potenziellen Verlusts von Anlagen), dem Liquiditätsrisiko, dem Korrelationsrisiko und dem rechtlichen Risiko. Weiterreagieren sie sehr empfindlich auf Kursbewegungen, Zinssätze und Marktvolatilität. Daher sind sie mit einem größeren Risiko verbunden als eine direkte Anlage in die zugrunde liegenden Wertpapiere selbst.

Transaktionskosten und andere vom Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen sowie Wechselkursfaktoren – also wenn die zugrundeliegenden Anteile auf einer anderen Währung als der Basiswährung des Fonds oder der Währung einer Anteilsklasse basieren, können die Fähigkeit eines Fonds, die Leistung des Index nachzuvollziehen, beeinträchtigen.

ADRs und GDRs entwickeln sich nicht immer im Einklang mit den zugrunde liegenden Wertpapieren und es gibt keine Garantie dafür, dass ein ähnliches Ergebnis erzielt wird, wie wenn direkt in die Wertpapiere investiert wird. Im Falle der Aussetzung oder Schließung eines oder mehrerer Märkte, an denen die zugrundeliegenden Wertpapiere gehandelt werden, besteht das Risiko, dass der Wert der ADR/GDR den Wert der entsprechenden zugrundeliegenden Wertpapiere nicht genau widerspiegelt. Darüber hinaus kann es Umstände geben, unter denen der Anlageverwalter des Fonds nicht in ein ADR oder GDR investieren kann oder es nicht angemessen ist, in ein ADR oder GDR zu investieren, oder die Merkmale des ADR oder GDR das zugrunde liegende Wertpapier nicht genau widerspiegeln.

Änderungen des Wechselkurses zwischen der Basiswährung und der Währung einer Anteilsklasse ohne Währungsabsicherung können zu einer Wertminderung dieser Anteile in der Währung führen, auf die sie lauten. Schwankungen des Wechselkurses zwischen den Währungen der Basiswerte des Fonds und der Währung einer Anteilsklasse können zu einem Währungsrisiko für die Inhaber von Anteilen der betreffenden Klasse führen. Anteilsinhaber von abgesicherten Anteilsklassen sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie unter Umständen nicht im vollen Umfang davon profitieren können, wenn die Nennwährung gegenüber der Basiswährung ansteigt.