Erfreuliches Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten
- In der Schaden und Unfallversicherung (P&C) stiegen die Bruttoprämien auf vergleichbarer Basis in Lokalwährungen um 1 Prozent; das Neugeschäft konnte gesteigert und die Kundenbindung verbessert werden
- Im Lebensversicherungsgeschäft legte der Umsatz auf vergleichbarer Basis, gemessen am Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft (APE), in Lokalwährungen um 1 Prozent zu. Der Wert des Neugeschäfts stieg um 17 Prozent aufgrund unserer fortgesetzten Fokussierung auf margenstärkere fondsgebundene und Risikoschutz-Produkte
- Die Farmers Exchanges1 verzeichneten ein anhaltendes Umsatzwachstum, wobei die Prämien aus fortgeführten Geschäftsbereichen um 3 Prozent zulegten und die Überschussquote stabil bei 37,7 Prozent liegt
- Starke Kapitalbasis mit einer geschätzten Quote des Zurich Economic Capital Model (Z-ECM) von 136 Prozent2
Der Umsatz aus Neugeschäft und die Kundenbindung sind sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch im Lebensversicherungsgeschäft gestiegen, während die Farmers Exchanges1 den Umsatz weiter zu steigern vermochten. Die Gruppe verfügt über eine starke Kapitalbasis und hat weitere Fortschritte bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele gemacht.
„Ich bin mit der Entwicklung unserer Geschäftstätigkeiten im bisherigen Jahresverlauf sehr zufrieden, vor allem in Anbetracht der branchenweiten Herausforderungen im dritten Quartal. Wir erwarten, dass sich aufgrund der Naturkatastrophen im dritten Quartal die Preisgestaltung über die Geschäftsbereiche hinweg verbessern wird“, sagte Group Chief Financial Officer George Quinn. „Der Umsatz aus Neugeschäft und die Kundenbindung sind sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch im Lebensversicherungsgeschäft gestiegen, während die Farmers Exchanges1 den Umsatz weiter zu steigern vermochten. Die Gruppe verfügt über eine starke Kapitalbasis und hat weitere Fortschritte bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele gemacht.“
Ausgewählte Kennzahlen
In Millionen USD für die per 30.Sept. abgeschlossenen neun Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 9m 2017 | 9m 2016 | Veränderung in USD3 | Veränderung4 auf vergl. Basis |
P&C – Bruttoprämien | 25’345 | 25’749 | (2%) | 1% |
Leben – Jahresprämienäquivalent (APE) | 3’474 | 3’470 | 0% | 1% |
Farmers Exchanges – Bruttoprämien1 | 15’176 | 15’008 | 1% | n.v. |
Farmers Life – Jahresprämienäquivalent (APE) | 67 | 70 | (4%) | n.v. |
Z-ECM2 | 136% | 125%2 | 11PP | n.v. |
Kommentar
Schaden- und Unfallversicherung (P&C)
Bruttoprämien, in Millionen USD | Prämienhöhe, Veränderung in % | |||||
In Millionen USD für die per 30.Sept. abgeschlossenen neun Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 9m 2017 | 9m 2016 | Verände-rung1 in USD | Verände-rung4 auf vergl. Basis | 9m 2017 | Entwicklung |
Schaden- und Unfallversicherung (P&C) | 25’345 | 25’749 | (2%) | 1% | 1% | Leicht rückläufig |
EMEA | 10’974 | 11’771 | (7%) | (2%) | 2% | Stabil |
Nordamerika | 11’599 | 11’584 | 0% | 0% | 0% | Leicht rückläufig |
APAC | 1’752 | 1’675 | 5% | 8% | 1% | Steigend |
Lateinamerika | 1’958 | 1’761 | 11% | 12% | 1% | Steigend |
Bereinigt um Akquisitionen und Veräusserungen sind die Bruttoprämien der Schaden- und Unfallversicherung (P&C) in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 um 1 Prozent in Lokalwährungen gestiegen; in US-Dollar sanken sie um 2 Prozent. Der Anstieg der Prämien in Lokalwährungen spiegelt die höhere Kundenbindung und das bessere Neugeschäft wider. Insgesamt konnten die Prämien um rund 1 Prozent erhöht werden, vor allem in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).
In der Region EMEA sanken die Bruttoprämien, ohne Berücksichtigung der Veräusserungen in Südafrika, Marokko und im Nahen Osten, um 2 Prozent. Dies ist auf Umsatzrückgänge in Deutschland, Grossbritannien und Spanien zurückzuführen. In Nordamerika blieben die Bruttoprämien gegenüber dem Vorjahreszeitraum unverändert, wobei das Wachstum in Geschäftsbereichen mit höheren Margen den Rückgang im Geschäft mit Grosskunden kompensierte. In der Region Asien-Pazifik legten die Bruttoprämien in Lokalwährungen um 8 Prozent zu. Verantwortlich für den Zuwachs ist die Übernahme des Reiseversicherungsgeschäfts Cover-More in Australien. In Lateinamerika stiegen die Bruttoprämien in Lokalwährungen um 12 Prozent. Dies ist hauptsächlich auf Fortschritte im Privatkundengeschäft in Brasilien und Mexiko zurückzuführen.
Wie bereits in der am 19. Oktober 2017 veröffentlichten Medienmitteilung der Gruppe erwähnt, werden die im dritten Quartal 2017 verzeichneten Gesamtschäden in der Schaden- und Unfallversicherung – die im Zusammenhang mit den Wirbelstürmen Harvey, Irma und Maria anfielen – nach Rückversicherung und vor Steuern auf USD 700 Millionen geschätzt. Wie damals erwähnt werden diese Ereignisse zu einer geschätzten Schadenbelastung nach Steuern von USD 620 Millionen führen, was sich nachteilig auf den effektiven Jahressteuersatz der Gruppe auswirken wird. Im dritten Quartal gab es eine Reihe weiterer Naturkatastrophen und Wetterereignisse: Erdbeben in Mexiko sowie schwere Stürme und Überschwemmungen in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik.
Die Gruppe konzentrierte sich auch im dritten Quartal auf die Verbesserung der versicherungstechnischen Leistung und ihre Effizienz. Um die Ziele im Underwriting zu erreichen, sind zusätzliche Massnahmen nötig. Hingegen konnte die Effizienz durch weitere Einsparungen im Bereich der anderen Underwriting Kosten gesteigert werden.
Lebensversicherungsgeschäft
Jahresprämienäquivalent (APE) in Millionen USD | Wert des Neugeschäfts, in Millionen USD | |||||||
In Millionen USD für die per 30.Sept. abgeschlossenen neun Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 9m 2017 | 9m 2016 | Verände-rung3 in USD | Verände-rung4 auf vergl. Basis | 9m 2017 | 9m 2016 | Verände-rung3 in USD | Verände-rung4 auf vergl. Basis |
Leben | 3‘474 | 3‘470 | 0% | 1% | 706 | 618 | 14% | 17% |
EMEA | 2‘464 | 2‘353 | 5% | 10% | 449 | 442 | 2% | 5% |
Nordamerika | 40 | 49 | (19%) | (19%) | 17 | 22 | (21%) | (21%) |
APAC | 134 | 111 | 21% | 10% | 118 | 63 | 86% | nm |
Lateinamerika | 836 | 956 | (13%) | (19%) | 122 | 91 | 34% | 26% |
Bereinigt um Akquisitionen stieg das Jahresprämienäquivalent (APE) aus Neugeschäft im Bereich Lebensversicherungen in Lokalwährungen gegenüber dem Vorjahr um 1 Prozent; in US-Dollar blieb es unverändert. Diese Entwicklung lag in erster Linie an den starken Umsätzen in Grossbritannien, Irland und der Schweiz. In der Region Asien-Pazifik stieg der Umsatz auf ausgewiesener Basis aufgrund des zugrundeliegenden Wachstums und der Integration der erworbenen Unternehmen in Malaysia und Australien. In Lateinamerika wurde das anhaltende Wachstum in Brasilien und im Geschäft mit Risikoschutzprodukten von Zurich Santander durch rückläufige Verkäufe im Firmenkundengeschäft in Chile aufgehoben.
Bereinigt um die jüngsten Akquisitionen erhöhte sich der Wert des Neugeschäfts gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent in Lokalwährungen, wobei in den meisten Regionen höhere Werte verbucht wurden. Dies war hauptsächlich auf ein starkes Volumenwachstum beim Risikoschutz in Brasilien, einen verbesserten Geschäftsmix in Spanien und Italien, verbesserte versicherungstechnische Annahmen in Asien-Pazifik sowie auf eine vorteilhafte Zinsentwicklung in Europa, Brasilien und Japan zurückzuführen.
In der Folge stieg die Gesamtmarge aus Neugeschäft um 2,4 Prozentpunkte auf 23,2 Prozent.
Farmers
In Millionen USD für die per 30.Sept. abgeschlossenen neun Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 9m 2017 | 9m 2016 | Veränderung3 in USD |
Farmers Exchanges1 | |||
Bruttoprämien | 15‘176 | 15‘008 | 1% |
Überschussquote | 37,7% | 37,0% | 0,7PP |
Bei den Farmers Exchanges1, die sich im Besitz ihrer Versicherungsnehmer befinden, hält das Umsatzwachstum an. In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 stiegen die Bruttoprämien aus fortgeführter Geschäftstätigkeit5 um 3 Prozent, wobei in den meisten Geschäftsbereichen ein Zuwachs verbucht wurde. Wie in der ersten Jahreshälfte wurde dies teilweise durch die Abwicklung aufgegebener Geschäftsbereiche5 aufgehoben. Prämienerhöhungen und Verbesserungen im Underwriting zur Steigerung der Rentabilität im Motorfahrzeug-Geschäft trugen erneut zu einer Verbesserung des Schaden-Kosten-Satzes (ohne Naturkatastrophen) bei. Darüber hinaus stabilisierte sich im dritten Quartal die Kundenbindung und die zuletzt verzeichneten Rückgänge im Neugeschäft verlangsamten sich. Beide Entwicklungen dürften sich in den nächsten Quartalen fortsetzen.
Trotz der schweren Naturkatastrophen, welche für die Branche in diesem Quartal prägend waren, konnten die Farmers Exchanges1 ihre starke Kapitalbasis bewahren. Die Überschussquote lag Ende September 2017 mit 37,7 Prozent um 0,6 Prozentpunkte über dem Wert am Ende des zweiten Quartals.
In Millionen USD für die per 30.Sept. abgeschlossenen neun Monate, sofern nicht anders ausgewiesen | 9m 2017 | 9m 2016 | Veränderung3 in USD |
Farmers | |||
Farmers Management Services – Managementgebühren und verbundene Erträge | 2‘165 | 2‘144 | 1% |
Farmers Life – Jahresprämienäquivalent (APE) | 67 | 70 | (4%) |
Farmers Life – Wert des Neugeschäfts | 71 | 66 | 8% |
Aufgrund des Wachstums bei den Farmers Exchanges1 erhöhten sich die Managementgebühren der Farmers Management Services um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Während das Jahresprämienäquivalent (APE) aus Neugeschäft im Bereich Farmers Life gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent nachgab, stieg der Wert des Neugeschäfts um 8 Prozent. Verantwortlich dafür ist der vorteilhafte Umsatzmix, niedrigere Aufwendungen für Akquisitionen sowie verbesserte Annahmen hinsichtlich zukünftiger Sterbe- und Stornoraten.
Kapitalposition
Am 30. September 2017 lag die geschätzte Quote des Zurich Economic Capital Model (Z-ECM) bei 136 Prozent2. Verantwortlich dafür sind vorteilhafte Entwicklungen an den Finanzmärkten und bei den Pensionskassen-Verbindlichkeiten der Gruppe.
Sonstige
Die Gruppe geht davon aus, dass die Restrukturierungskosten im Gesamtjahr wie bereits angekündigt den Betrag von USD 500 Millionen nicht überschreiten werden. Davon sollten rund USD 150 Millionen als einmalige Aufwendungen im operativen Ergebnis (BOP) und der Rest im nicht operativen Ergebnis erfasst werden. Der Anteil des Geschäftsbereichs Schaden- und Unfallversicherung am operativen Ergebnis wird als Teil des nichttechnischen Ergebnisses erfasst.
1 Zurich Insurance Group hält keine Beteiligung an Farmers Exchanges. Farmers Group, Inc. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Gruppe und erbringt für die Farmers Exchanges als deren Bevollmächtigte Verwaltungs- und Managementdienstleistungen und erhält für ihre Dienstleistungen Gebühren.
2 Quoten jeweils per 30. September 2017 und 31. Dezember 2016. Die Quote per 30. September 2017 entspricht einer Mittelpunkt-Schätzung mit einer Fehlertoleranz von +/- 5 Prozentpunkten.
3 Zahlen in Klammern stellen eine negative Abweichung dar.
4 Die Prozentwerte stellen die Veränderung in lokalen Währungen dar und sind um Akquisitionen und Veräusserungen bereinigt.
5 Aufgegebene Geschäftsbereiche umfassen die Sparte 21st Century ausserhalb von Kalifornien und Hawaii sowie andere aufgegebene Geschäftsbereiche.
Weitere Informationen
Um13.00 Uhr MEZ findet eine telefonische Fragerunde für Analysten und Investoren in englischer Sprache statt. Journalisten haben die Möglichkeit, die Fragerunde per Telefon mitzuverfolgen. Eine Aufzeichnung der Fragerunde wird ab 17.00 Uhr MEZ zur Verfügung stehen.
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Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die Dienstleistungen für Kunden in globalen und lokalen Märkten erbringt. Mit rund 54'000 Mitarbeitenden bietet sie im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung sowie der Lebensversicherung eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten an. Zu ihren Kunden gehören Privatpersonen, kleine, mittlere und grosse Unternehmen sowie multinationale Konzerne. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, wo sie 1872 gegründet wurde. Die Holdinggesellschaft, die Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird. Weitere Informationen über Zurich sind verfügbar unter www.zurich.com.
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Diese Publikation enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen, die unter anderem Voraussagen von zukunftsgerichteten Ereignissen, Trends, Massnahmen oder Zielen der Zurich Insurance Group AG oder Zurich Insurance Group (die «Gruppe») beschreiben. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Meinungen zur angestrebten Gewinnentwicklung, zur Eigenkapitalrendite, zu Ausgaben, zu Preisbedingungen, zur Dividendenpolitik, zu Underwriting und Schadenquote sowie Aussagen bezüglich des Verständnisses der Gruppe in Bezug auf die allgemeine Wirtschaftslage, die Finanz- und Versicherungsmärkte und die zu erwartenden Entwicklungen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind mit der gebotenen Vorsicht zur Kenntnis zu nehmen, da sie naturgemäss bekannte und unbekannte Risiken beinhalten, Unsicherheiten bergen und von anderen Faktoren beeinträchtigt werden können. Dies könnte dazu führen, dass die Ergebnisse sowie die Pläne und Ziele von Zurich Insurance Group AG oder der Gruppe deutlich (von früheren Ergebnissen oder) von denjenigen abweichen, die explizit oder implizit in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden. Faktoren wie (i) die allgemeine Wirtschaftslage und Wettbewerbsfaktoren, insbesondere an Zurichs Schlüsselmärkten, (ii) die Risiken des globalen Wirtschaftsabschwungs und des Abschwungs in der Finanzindustrie im Besonderen, (iii) die Performance der Finanzmärkte, (iv) Zinshöhe und Wechselkurse, (v) Häufigkeit, Schwere und Entwicklung von Versicherungsschäden, (vi) Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit, (vii) Policenerneuerungen und Stornoraten sowie (viii) veränderte gesetzliche und regulatorische Bedingungen und veränderte Richtlinien der Aufsichtsbehörden können das Ergebnis von Zurich Insurance Group AG und der Gruppe und auch die Erreichung der Ziele unmittelbar beeinflussen. Zurich Insurance Group AG ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neuen Informationen, künftigen Ereignissen oder Umständen etc. Rechnung zu tragen.
Sämtliche Verweise auf «Farmers Exchanges» beziehen sich auf Farmers Insurance Exchange, Fire Insurance Exchange, Truck Insurance Exchange sowie deren Tochtergesellschaften und verbundene Unternehmen. Die drei Exchanges sind genossenschaftlich organisierte Versicherungen mit Sitz in Kalifornien. Sie gehören ihren Versicherungsnehmern und stehen unter der übergeordneten Leitung ihrer Boards of Governors. Farmers Group, Inc. und ihre Tochtergesellschaften sind Bevollmächtigte der Farmers Exchanges und erbringen in dieser Funktion bestimmte nichtschadenabwicklungsbezogene administrative und Managementdienstleistungen für die Farmers Exchanges. Weder Farmers Group, Inc. noch ihre Muttergesellschaften Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und Zurich Insurance Group AG sind an den Farmers Exchanges beteiligt. Finanzinformationen zu den Farmers Exchanges sind Eigentum der Farmers Exchanges, werden aber zur Verfügung gestellt, sodass ein besseres Verständnis für die Leistung der Farmers Group, Inc. und der Farmers Reinsurance Company vermittelt werden kann.
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